Traumainformierte Ansätze sind Rahmenbedingungen, die die weitreichenden Auswirkungen von Traumata auf Einzelpersonen berücksichtigen und darauf abzielen, ein sicheres und unterstützendes Umfeld für die Heilung zu schaffen. Bei diesen Ansätzen steht das Verständnis der Auswirkungen von Traumata auf das mentale, emotionale und körperliche Wohlbefinden einer Person im Vordergrund, wobei Sicherheit, Vertrauenswürdigkeit, Wahlmöglichkeiten, Zusammenarbeit und Selbstbestimmung im Vordergrund stehen.

Spickzettel zur traumainformierten Pflege
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Commonly asked questions
Die 4 Rs der traumainformierten Versorgung sind 1) Realisierung der weitreichenden Auswirkungen von Traumata und ihrer möglichen Auswirkungen auf Einzelpersonen; 2) Anerkennung der Anzeichen und Symptome eines Traumas bei Klienten, Familien und Mitarbeitern; 3) Antwort indem das Wissen über Trauma in Strategien, Verfahren und Praktiken integriert wird; und 4) Widerstehen Retraumatisierung.
Zu den Prinzipien der traumainformierten Versorgung gehören Sicherheit, die dafür sorgt, dass sich die Patienten physisch und emotional sicher fühlen; Vertrauenswürdigkeit, Schaffung von Transparenz und Konsistenz in den Praktiken; Unterstützung durch Gleichaltrige, Förderung der gegenseitigen Selbsthilfe und Unterstützung zwischen Einzelpersonen; Zusammenarbeit, Einbindung der Klienten in die Entscheidungsfindung und Pflegeplanung; Stärkung des Gefühls von Kontrolle und Wahlmöglichkeiten sowie kulturelle, historische und geschlechtsspezifische Überlegungen.
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