Angehörige der Gesundheitsberufe verwenden die Palliative Performance Scale, um den Funktionsstatus und den Rückgang von Palliativpatienten zu beurteilen, vor allem Patienten mit fortgeschrittenem Krebs oder anderen schwerwiegenden Erkrankungen. Das PPS bewertet fünf Schlüsselbereiche: Gehverhalten, Aktivität, Anzeichen einer Erkrankung, Selbstpflege, orale Einnahme und Bewusstseinszustand.

Palliative Leistungsskala
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Commonly asked questions
Ein PPS-Wert von 30% deutet darauf hin, dass der Patient vollständig bettlägerig ist, umfangreiche Unterstützung bei allen Aktivitäten zur Selbstversorgung benötigt und nur eine minimale Flüssigkeitsaufnahme hat und oft nur einen Schluck Flüssigkeit zu sich nehmen kann. In diesem Stadium leidet der Patient wahrscheinlich an einer starken Schwäche oder Lähmung mit einem deutlich verringerten Bewusstseinsniveau, das möglicherweise von Schläfrigkeit bis hin zum Koma reichen kann.
Während beide Skalen den Funktionsstatus und die Fähigkeit eines Patienten zur Durchführung täglicher Aktivitäten bewerten, wurde das PPS speziell für die Palliativpflege entwickelt und konzentriert sich auf fünf Schlüsselbereiche. Im Gegensatz dazu ist der KPS ein umfassenderes Maß für den allgemeinen Leistungsstatus. Darüber hinaus wird die PPS-Skala in Schritten von 10% dargestellt, während der KPS eine 100-Punkte-Skala mit 10-Punkte-Schritten verwendet.
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