Manie ist mit schwereren psychotischen Symptomen verbunden und kann zu einer erheblichen Beeinträchtigung der sozialen oder beruflichen Funktionsfähigkeit führen, was häufig einen Krankenhausaufenthalt erfordert. Hypomanie hingegen weist ähnliche Symptome auf, jedoch in geringerem Maße, und führt nicht zu einer deutlichen Beeinträchtigung oder einem Krankenhausaufenthalt.

DSM-5-Kriterien für Manie
Erkunden Sie die DSM-5-Kriterien für bipolare Manie mit detaillierten Informationen zu Symptomen, Dauer und Beeinträchtigung, die für das Verständnis der Diagnose und Behandlung bipolarer Störungen unerlässlich sind.
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Commonly asked questions
Manie ist ein Symptom, das für eine bipolare Störung charakteristisch ist, bei der es sich um eine eigenständige psychische Erkrankung handelt. Es kann jedoch auch in anderen Situationen auftreten, beispielsweise bei bipolaren Störungen wie einer schizoaffektiven Störung, einer substanzbedingten Stimmungsstörung oder als Merkmal von Erkrankungen wie Hyperthyreose.
Die genauen Ursachen der Manie sind nicht vollständig geklärt, beinhalten aber wahrscheinlich eine Kombination aus genetischen, biologischen und Umweltfaktoren. Ungleichgewichte von Neurotransmittern wie Dopamin und Serotonin, genetische Veranlagung, stressige Lebensereignisse und Störungen der Schlaf-Wach-Zyklen können zum Auftreten manischer Episoden beitragen.
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