Pflegeplan für veränderten psychischen StatusAI Template IconToolbar IconShare Icon

Pflegeplan für veränderten psychischen Status

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By R.J. Gumban on Aug 18, 2025.

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Commonly asked questions

Veränderter geistiger Status (AMS) und Verwirrung sind verwandte, aber nicht identische Konzepte. AMS ist ein weit gefasster Begriff, der verschiedene Veränderungen der kognitiven Funktionen umfasst, darunter Verwirrung, Orientierungslosigkeit und veränderte Bewusstseinsebenen. Verwirrung bezieht sich speziell auf einen Zustand, in dem eine Person Störungen des Gedächtnisses, der Aufmerksamkeit und des Bewusstseins erlebt, was häufig zu Schwierigkeiten führt, ihre Umgebung zu verstehen. Verwirrung kann zwar ein Symptom von AMS sein, aber ein veränderter psychischer Status umfasst auch andere Erkrankungen wie Delirium und Psychose, weshalb er ein umfassenderer Begriff ist.

Wenn Sie sich einem Patienten mit verändertem Geisteszustand nähern, ist es wichtig, zuerst die Sicherheit des Patienten zu gewährleisten. Beurteilen Sie zunächst den Bewusstseinszustand und die Reaktionsfähigkeit des Patienten und achten Sie dabei auf ein ruhiges und unterstützendes Verhalten. Führen Sie eine gründliche körperliche Untersuchung durch und ziehen Sie in Betracht, diagnostische Tests durchzuführen, um mögliche Ursachen zu identifizieren. Es ist wichtig, während der gesamten Interaktion geduldig und einfühlsam zu bleiben, da dies dazu beitragen kann, die Angst sowohl des Patienten als auch des Gesundheitsdienstleisters zu verringern.

Die erwarteten Ergebnisse für einen veränderten psychischen Status können je nach der zugrunde liegenden Ursache stark variieren, beinhalten aber im Allgemeinen Veränderungen der Kognition, des Verhaltens und des Bewusstseins. Die Symptome können sich als Orientierungslosigkeit gegenüber Zeit, Ort oder Person, Aufmerksamkeitsstörungen, Gedächtnisstörungen, Halluzinationen oder Wahnvorstellungen äußern. Die Patienten können Unruhe oder Lethargie zeigen, und ihre Fähigkeit, effektiv zu kommunizieren, kann beeinträchtigt sein. In einigen Fällen können auch körperliche Symptome wie abnormale Vitalfunktionen oder neurologische Defizite vorliegen.

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