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F41.0 — Panikstörung [episodische paroxysmale Angst]
F41.0 ist ein ICD-10-CM-Code, der zur Diagnose einer Panikstörung verwendet wird, einer psychischen Erkrankung, die durch plötzliche und intensive Angstzustände gekennzeichnet ist.
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Commonly asked questions
Zu den häufigsten Symptomen einer Panikstörung gehören plötzliche und intensive Angst oder Unwohlsein, schneller Herzschlag, Schwitzen, Zittern, Atemnot, Brustschmerzen, Schwindel und ein Gefühl des drohenden Untergangs oder Kontrollverlusts.
Eine Panikstörung wird in der Regel auf der Grundlage einer gründlichen Untersuchung der Symptome und der Krankengeschichte diagnostiziert, wodurch andere Erkrankungen ausgeschlossen werden. Ein Psychiater wird die Häufigkeit und Intensität von Panikattacken und ihre Auswirkungen auf das tägliche Leben beurteilen.
Die genaue Ursache der Panikstörung ist nicht bekannt, es wird jedoch angenommen, dass sie eine Kombination aus genetischen, biologischen und Umweltfaktoren beinhaltet. Traumatische Ereignisse, große Lebensübergänge und spezifische Gehirnanomalien können zu ihrer Entstehung beitragen.
Ja, eine Panikstörung kann effektiv behandelt werden. Zu den Behandlungsmöglichkeiten gehören Psychotherapie (z. B. kognitive Verhaltenstherapie), Medikamente (wie SSRIs oder Benzodiazepine) und Änderungen des Lebensstils (wie Stressbewältigungstechniken und regelmäßige Bewegung).
Eine Panikstörung kann eine chronische Erkrankung sein, aber die Symptome können bei richtiger Behandlung und Behandlung erheblich reduziert werden. Menschen können ein erfülltes Leben führen: Frühzeitiges Eingreifen und kontinuierliche Unterstützung sind für eine langfristige Behandlung unerlässlich.
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