
Übungen zur Einklemmung des Peronealnervs
Lernen Sie Übungen zum Nervus peroneus, um die Mobilität zu verbessern, Schmerzen zu lindern und zukünftigen Komplikationen vorzubeugen.
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Commonly asked questions
Eine häufige Verletzung und Einklemmung des Peroneusnervs verursacht häufig Schmerzen, Kribbeln oder Taubheitsgefühle entlang des äußeren Unterschenkels und der Fußoberseite. Zu den häufigsten Symptomen gehören Fußabfall (Schwierigkeiten beim Anheben des Fußes), Muskelschwäche und eine eingeschränkte Nervenfunktion in den oberflächlichen und tiefen Ästen des Nervus peroneus. Dieser Zustand kann andere Nerveneinschlüsse wie Funktionsstörungen des Schienbein- oder Ischiasnervs nachahmen.
Die Diagnose beginnt mit einer körperlichen Untersuchung, die sich auf das betroffene Bein, den Wadenbeinkopf und die untere Extremität konzentriert. Tests wie Untersuchungen der Nervenleitung, Elektromyographie (EMG) oder Nervenultraschall können das Ausmaß der Nervenkompression oder -schädigung beurteilen. Bildgebende Verfahren wie die MRT helfen dabei, die zugrundeliegenden Ursachen wie Narbengewebe, Wadenbeinfrakturen oder Einklemmungsneuropathien, an denen der Nervus peroneus communis oder oberflächlicher Nervus beteiligt ist, zu identifizieren.
Zur Vorbeugung gehört die Aufrechterhaltung der richtigen Muskelkraft und Flexibilität im Unterschenkel durch Übungen, die auf die Peronealmuskeln, die Vorderschienmuskulatur und die Wadenmuskulatur abzielen. Vermeiden Sie längeren Druck auf das Knie oder den Unterschenkel, insbesondere bei längerer Bettruhe oder nach einer Knieoperation. Das Tragen von unterstützendem Schuhwerk, die Behandlung von Grunderkrankungen wie der lumbalen Radikulopathie und die Anwendung von Nervengleittechniken oder Elektrostimulation können ebenfalls das Risiko einer kompressiven Peronealneuropathie verringern.






